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Mutig lehne ich mich über einem Abgrund an die super massive Brüstung. Anett zeigt mir dann wieder was wirklich Mut ist. Sie geht so lange nach vorne, bis ich wie immer zu jammern beginne: “Passe auf! Vorsicht! Falle nicht runter!”
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Plötzlich sehen wir uns einer Nebelwand gegenüber, wie ein großes weißes Tuch hüllt sie uns ein.
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Der Devils Peak, der etwas vorgelagerte Berg, wird völlig eingehüllt und mit dem Nebel verstärkt sich der Wind. Dieser wedelt uns anständig durch, gut, dass wir Jacken dabei haben. Vorhin habe ich eine Dame gesehen in einem süßen Hemdchen mit Spaghettiträgern und kurzem Höschen,die wird frieren. Ich mache Anett auf ein Schild aufmerksam.
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Tafelberg in zwei Hälften teilt, diese ist mit Nebelschwaden angefüllt, mal mehr, mal weniger. Anett fotografiert für mich in die Tiefe, keine zehn Pferde brächten mich an den Rand dieses Abgrundes, aber neugierig bin ich schon.
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Das Nebeltuch wallt auf und ab. Dicke Suppe und blauer Himmel wechseln sich ab und gestalten die Sicht spannend.
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