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Als wir an diesem beeindruckenden Felsen vorbei sind, öffnet sich ein Tal voller obskurer Gesteinsmonumente. Obwohl sich die Sonne hinter Wolken versteckt, ist das Licht noch genug, um zu fotografieren. Claus ist am Staunen, vor Kurzem war er in der Türkei, da gab es auch solche Steinhaufen, allerdings waren das zusammen gefallene Gebäude.
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Weit am Horizont scheint mal wieder ein Bergrücken zu brennen. Plötzlich ist der Weg gepflastert! Doch Erwin sagt hier hätte noch nie eine Menschenhand hingefasst! Er muss es wissen. Claus beginnt den Steinen Namen zu geben.
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So entdecken wir -Die Gabeln des Teufels-, -Den Kampf der Titanen-, Das Schloss von Dornröschen-, -Die Schlacht um die Ritterburg-, -Den Turmbau zu Babel-, -Ein Schachspiel-, -Das Observatorium-, -Ein Blumenstrauß?-
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Nach ein paar hundert Metern wird es wieder hell und wir können, die Säulen des Herkules, Totempfähle, einen Koffer und zwei Hände fotografieren, ein alter Mann sitzt am Wegesrand.
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